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16. Mai 2024

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Modernisiertes und vereinfachtes Urheberrecht nötig

Modernisiertes und vereinfachtes Urheberrecht nötig© Bilderbox.com

Laut einer Umfrage sind die deutschen Unternehmen mit dem Urheberrecht überfordert.

Das Urheberrecht tangiert Unternehmen auf verschiedenen Ebenen. Für viele Mitarbeiter und selbst die Unternehmensentscheider sind die Regelungen des Urheberrechts allerdings viel zu komplex und undurchsichtig. 56 Prozent der deutschen Unternehmensentscheider kennen die Regelungen zum Urheberrecht nicht genau, so das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag von eco durchgeführt hat.
Dabei basiert fast alles, was wir im Internet tun, auf digitalen Kopien, egal ob E-Mails, Hyperlinks, der Download von Dateien oder das Streamen von Musik und Filmen. „Die digitale Vervielfältigung ist ein integrale Grundprinzip des Internet. Sie ist zudem Voraussetzung einer funktionierenden Informationsgesellschaft und darf nicht durch Regulierung ausgebremst werden, oder gar an ihr scheitern“, so Oliver Süme, eco Vorstand Politik & Recht.

Bei der notwendigen Anpassung des Urheberrechts an die Bedürfnisse der Informationsgesellschaft ist sicherzustellen, dass eine Reform des Urheberrechts nicht mit einer weiteren Verschärfung bei der Durchsetzung der Rechte am geistigen Eigentum einhergeht. Vielmehr sollten die Chancen und Potenziale des Internet und der Digitalisierung in den Vordergrund gestellt und genutzt werden: „Sowohl die Urheber und die Kreativwirtschaft, als auch die Internetbranche und letztlich die Nutzerinnen und Nutzer haben ein gemeinsames Interesse an der Verfügbarkeit und der Bereitstellung attraktiver, qualitativ hochwertiger digitaler Inhalte. Daher ist es so wichtig, dass auch alle die Regeln zum Urheberrecht verstehen und anwenden können“, sagt eco-Vorstand Oliver Süme.
Laut eco-Umfrage hatte sogar jedes fünfte deutsche Unternehmen mindestens schon einmal mit rechtlichen Konsequenzen, aufgrund von Urheberechtsverletzungen, zu kämpfen.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 14.04.2017

Geistesblitze aus Niederösterreich

Geistesblitze aus Niederösterreich© piqs.de/karre

Mit dem RIZ GENIUS wurden auch heuer wieder die findigsten Köpfe Niederösterreichs ausgezeichnet.

Bereits zum 16. Mal hat Niederösterreichs Gründer-Agentur RIZ mit dem RIZ GENIUS innovative Problemlösungen gewürdigt. Ea gab rund 120 Einreichungen, die Preise von 6.000 Euro wurden in vier Kategorien vergeben.„Der RIZ GENIUS Ideen- und Gründerpreis zeigt das unternehmerische Potential in Niederösterreich“, sagt RIZ-Geschäftsführerin Petra Patzelt.
Die obersten Plätze am GENIUS-Stockerl erklommen heuer MetCaot – ein Entwickler alternativer Pflanzenschutzmittel – in der Kategorie „Geniale Start-Ups“, „MultiBaseline“ – ein patentiertes Sockelsystem für ebene Flächen - in der Kategorie „Geniale UnternehmerInnen“, das „Biotechnologische Nucleus Implantat zur Wiederherstellung der Bandscheibenhöhe“ in der Kategorie „Geniale Forschung und Entwicklung“ sowie die „Digitale Patientenaufklärung“ in der Kategorie „Digital Entrepreneurship“.

Der heuer zum zweiten Mal mittels Online-Voting vergebene RIZ GENIUS-Publikumspreis ging an Clemens Sulz für seine Systementwicklung einer „Vollautomatischen Stimmung von Orgelpfeifen“. Den RIZ GENIUS 2017-Jugendpreis, für den es knapp 50 Einreichungen gab, haben sich drei Teams abgeholt: Daniel Höllerer und Jonathan Reisinger für eine „Automatisierte und zeitoptimierte Slackline-Spannvorrichtung“, Alice Hörndler und Katharina Klim für ihr Projekt „Mobiles Schlauchaufwicklungssystem“ sowie Bianca Ressler, Maria Pross und Viktoria Frühwirt für den „Pickup Market“, mit dem man Lebensmittel per Smartphone-App bestellen kann.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 13.04.2017

Hohe Suizidgefahr in der Medienbranche

Hohe Suizidgefahr in der Medienbranche© piqs.de/chris willis

Besonders Frauen, die in der britischen Medienszene arbeiten, haben ein sehr hohes Selbsttötungsrisiko.

Im Mediensektor in Großbritannien arbeitende Frauen weisen in der britischen Bevölkerung das höchste Suizidrisiko auf. Das zeigt eine Forschungsarbeit von Public Health England. Für ihre Analyse haben die Forscher offiziell registrierte Fälle zwischen 2011 und 2015 untersucht.
Im Zuge der Analyse wurden ausschließlich Todesfälle zwischen dem 20. und 64. Lebensjahr beleuchtet. Daraus geht hervor, dass Frauen, die in der Kultur-, Medien- oder Sportbranche arbeiten, im Vergleich zu anderen Berufsgruppen das höchste Selbsttötungsrisiko aufweisen. Das Suizidrisiko ist für sie rund 69 Mal höher als im nationalen Durchschnitt.

Wenig Anerkennung
"Man muss vorsichtig sein, solche Häufungen zu interpretieren. So könnte es sein, dass in Großbritannien ein solcher Beruf von Frauen gewählt wird, die ein schlechtes Selbstwertgefühl haben und die bei eher geringen Misserfolgen aus der Bahn geworfen werden. Man müsste also erheben, wer in diesen Beruf geht und wie die Rekrutierung von Personal geschieht", erklärt Psychologe Wolf-Dietrich Zuzan.
Auch Männer, die in der Medienbranche arbeiten, haben ein höheres Suizidrisiko. Sie begehen 20 Mal häufiger einen Suizid als der nationale Durchschnitt. "Es könnte sein, dass in dem Berufsfeld eine sehr harte Konkurrenz mit wenig Anerkennung zwischen den Tätigen besteht", erläutert Zuzan.
"Der Suizid ist die häufigste Todesursache von Männern unter 50 und immer mehr Frauen bringen sich jährlich um", erklärt Duncan Selbie, Generaldirektor von Public Health England. Es sei zudem nur sehr selten der Fall, dass gefährdete Erwachsene Hilfe annehmen, da sie ihre Probleme lieber still mit sich selbst austragen. "Der Arbeitsplatz bietet sich als Möglichkeit an, die Leute zu erreichen, die zusätzliche Hilfe brauchen."

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PressetextAustria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 13.04.2017

Serving the customer

Serving the customer© piqs.de/renaud camus

In addition to business, the service and catering industries are increasingly focusing on Internet-based services to acquire a larger customer base.

For example, the German real estate portal Salz&Brot provides specific offers for those people looking for apartments. Rental apartments can be filtered according to different criteria such as city, district or rental price. Where communication is concerned, Salz&Brot are increasingly focusing on regional distribution through social media and already has 25 media appearances for various urban areas.

Information by samrtphone and newsletter
In order to be able to inform users directly in their respective cities even more quickly, a professional solution for sending messages via WhatsApp with atms has been implemented. As soon as new matching offers are available, subscribers receive an alert on their smartphone and a newsletter informs them of topics about moving and living. Users who no longer wish to receive information can terminate their subscription at any time and the system automatically deletes the user’s data. "We chose WhatsATool from atms because we were looking for a reliable partner who could tailor this service to our needs," said Tim Zimmermann, Managing Director of Salz&Brot.
A gift voucher for a good restaurant is becoming a popular service where you can gift qualitative leisure time to friends, colleagues or customers. Autumn is approaching and this is the time for numerous social festivities. However, so that the choice and payment of such vouchers are a little more trouble-free, hospitality companies are increasingly relying on internet-based processing.

Solution for Onlinepayment by Wirecard CEE
The Viennese traditional company Kolarik uses an online payment solution from Wirecard to sell not only individual vouchers but also tickets for exclusive events. Specialized payment service providers also offer a wide range of payment options across a wide range of channels and support the use of proven solutions. The restaurant owner can also offer in-house products or regional specialties. "A professionally built website with integrated payment functionality creates additional opportunities for new guests," said Roland Toch, Managing Director of Wirecard CEE.

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red/cc; translation by economy, Economy Ausgabe Webartikel, 13.04.2017

Erfolgreich trotz schwacher Wirtschaft

Erfolgreich trotz schwacher Wirtschaft© Sparkassen-Verbund

Die Österreichischen Sparkassen sind mit ihrer Bilanz in einem nicht ganz einfachen Umfeld zufrieden.

Die Sparkassen haben ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Trotz anhaltend relativ schwacher Wirtschaft, niedriger Zinsen und steigender Regulierungsaufwände konnten Neukredite mit einem Volumen von 15,7 Milliarden Euro (+18,3 Prozent) vergeben und 235.000 Neukunden (+19,9 Prozent) gewonnen werden. Die Einlagen von Kunden haben sich im Vergleich zum Vorjahr leicht positiv entwickelt: 2016 waren es 71,7 Milliarden Euro (+5,2 Prozent). Mehr Geld liegt aktuell auf Girokonten, da stieg das Volumen von 37,9 auf 42 Milliarden (+11%), während Spareinlagen mit vereinbarter Laufzeit von 30,3 auf 29,7 Milliarden Euro (-2 Prozent) zurückgingen.

Verunsicherung
Der Zinsüberschuss als wichtigste Ertragskomponente stieg im Jahr 2016 um 3 Prozent von 1,57 auf 1,62 Milliarden Euro. Der Provisionsüberschuss sank von 810 Millionen um 5,7%. Der größte Teil des Rückganges ist durch die Umstellung von gruppeninternen Prozessen bedingt. Kundenseitig war die allgemeine Verunsicherung im Hinblick auf Veranlagungen auf den Kapitalmärkten der wesentliche Faktor, der jedoch im Gegenzug zu einem gestiegenen Einlagenvolumen geführt hat. Das Betriebsergebnis sank von 869,1 auf 814,8 Millionen Euro (-6,2 Prozent).
„In Anbetracht der Aufwände zur Erfüllung der vorgeschriebenen Regularien haben wir also ein äußerst erfolgreiches Jahr hinter uns gebracht“, betonte Stefan Dörfler, der Vorstandsvorsitzende der Erste Bank Oesterreich, bei der Jahresbilanz 2016. Die Anzahl der Filialen blieb in der Sparkassengruppe weitgehend konstant. Der minimale Rückgang auf 1.103 Standorte (inklusive OMV-Bankstellen) wurde vorwiegend in Niederösterreich und Wien vollzogen. Der Personalstand ist 2016 im Vergleich zu 2015 mit rund 15.400 MitarbeiterInnen leicht gesunken.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 13.04.2017

Mikroskopisch gleichmäßiger Kontakt

Mikroskopisch gleichmäßiger Kontakt© BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft/APA-Fotoservice/Schedl

Die EV Group aus Oberösterreich erhält für ein zukunftsweisendes Herstellungsverfahren den Staatspreis Innovation.

Der Staatspreis Innovation 2017 wurde an die EV Group (EVG) für ihre Nanopräge-Lithographie verliehen. Aktuelle Herstellungsverfahren dafür sind oft aufwändig oder erreichen nicht die erforderliche Präzision, besonders bei der Produktion im großen Maßstab. Hier kann die Methode der Nanopräge-Lithographie Kosten sparen.
Dabei werden die feinen Strukturen von einem Stempel auf ein Polymermaterial übertragen. Dank der hierzu entwickelten Technologie „SmartNIL®“ der oberösterreichischen Firma EVG kann selbst bei mikroskopisch kleinen Elementen ein gleichmäßiger Kontakt zwischen dem Substrat und dem – sogar wiederverwendbaren – Prägestempel erreicht werden. Einsatzgebiete sind neben Anwendungen im Optik- und Halbleiterbereich die Medizintechnik, die DNA-Analyse, aber auch Untersuchungen der Wasserqualität.

Insgesamt hatten sich 485 Unternehmen um den Staatspreis Innovation beworben, der im Auftrag des Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsministeriums von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) organisiert und bereits zum 37. Mal vergeben wurde. „Unser Staatspreis ist ein renommiertes Gütesiegel für die Unternehmen. Nur wenn die Leistungen der Unternehmen über ihre Branche hinaus für die Öffentlichkeit sichtbar und nachvollziehbar sind, kann der Schlüsselfaktor Innovation jenen Stellenwert erfahren, der ihm in einer wissensbasierten Gesellschaft zukommt", so Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 12.04.2017

Einfach den Nachbarn fragen über das Internet

Einfach den Nachbarn fragen über das Internet© piqs.de/seierseier

UNIQA beteiligt sich am österreichischen Start-Up FragNebenan.com und will so den Veränderungen am Versicherungsmarkt begegnen.

Die österreichische UNIQA Versicherung hat sich an Fragnebenan.com, einem Start-Up der Sharing Economy, das in Österreich aktuell laut eigenen Angaben bereits 50.000 User in urbanen Zentren erreicht, mit 15 Prozent beteiligt. Vier junge Wiener haben diese Plattform entwickelt, um Nachbarschaftshilfe zu organisieren, andere Leute kennenzulernen oder gemeinsam etwas zu unternehmen. Zusätzlich wird Werkzeug verliehen, auf die Kinder des Nachbarn geschaut, es werden gemeinsam Lebensmittel bestellt und Empfehlungen geteilt: Wo ist der nächste Kindergarten, ein guter Arzt oder Handwerker meines Vertrauens.
"Der Versicherungsmarkt steht vor massiven Veränderungen. Wir müssen mit unseren Services und Dienstleistungen dort sein, wo uns der moderne Kunde erwartet", begründet UNIQA Chief Innovation Officer Thomas Polak die Zusammenarbeit mit Start-Ups.

Quelle der Inspiration
Innovative Start-Ups sind für Polak eine der wichtigsten Quellen der Inspiration, da sie Tag für Tag mit ihren kleinen und smarten Strukturen versuchen, ganze Branchen umzuwälzen: "Durch direkte Beteiligungen und Kooperationen mit interessanten Start-ups sind wir vorne mit dabei. Mit den Erfahrungen, die wir so sammeln, können wir unseren rund 10 Millionen Kunden genau den Mehrwert bieten, der im digitalen Zeitalter erwartet und eingefordert wird."
Nachbarschaft definiert FragNebenan.com als das Haus, in dem man wohnt und 750 Meter rundherum. Lokale Unternehmen und Personen, die im Umkreis von zehn bis fünfzehn Minuten zu Fuß zu erreichen sind, zählen auch dazu. Gegründet wurde FragNebenan.com 2014 im 7. Bezirk. Es eroberte rasch ganz Wien und ist heute in allen großen Städten in Österreich vertreten. Als nächster Schritt ist geplant, die Expansion ins umliegende Ausland anzugehen und sich als größter Anbieter in der DACH-Region zu etablieren.

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PressetextAustria/red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 12.04.2017

Seriösere Studenten

Seriösere Studenten© piqs.de/canonier

Jeder zweite Hochschüler verändert Networking nach einem Socia-Media-Kurs.

Ein einfacher Social-Media-Kurs hat das Online-Verhalten junger Medizinstudenten komplett umgekrempelt und mehr Professionalität verliehen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der George Washington University School of Medicine and Health Sciences.
Konkret haben Medizinstudenten im ersten Studienjahr einen Kurs zur verantwortungsbewussten Nutzung von Sozialen Medien besucht. Sechs Monate nach den abgehaltenen Einheiten überprüften die Wissenschaftler das Online-Verhalten der ehemaligen Kursteilnehmer. Es stellte sich heraus, dass sich 94 Prozent der jungen Studenten mehr Gedanken über ihr Verhalten auf Facebook, Twitter et cetera machten.

Identitätswechsel stärken
64 Prozent haben Inhalte, die sie ins Netz stellten, aufgrund des neuen Wissens verändert. "Wir haben es auch geschafft, uns nicht nur auf die negativen Aspekte zu fokussieren, sondern auch die positiven Methoden der Social-Media-Nutzung gezeigt, um die Professionalität der Studenten zu fördern", erklärt Terry Kind, Professor der Kinderheilkunde. Die Experten betonen, dass der Kurs nicht dazu da war, die Studenten von der Nutzung von Plattformen wie Facebook abzuhalten.
In der Studie kristallisierte sich zudem heraus, dass Studierende nach einem Social-Media-Kurs, der sowohl positive als auch negative Konsequenzen von sozialen Netzwerken verdeutlicht, besser verstehen, wie sie ihre privaten Identitäten im Internet nutzen können, um ihre neue, qualifizierte Identität zu präsentieren. Der Kurs wird nun allen an der George Washington School of Medicine and Health Sciences Studierenden im ersten Semester angeboten und ist fester Bestandteil des Curriculums.

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PressetxtAustria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 12.04.2017
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 16.05.2024
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Smart parking for smart people in smart cities

Smart parking for smart people in smart cities© parkbob

Parkbop soll Parken einfacher machen. Jetzt investiert A1 in das Start Up.

Erstmals hat A1 in eines der Start Ups des A1 Start Up Programms investiert. Das Investment von 600.000 Euro ermöglicht Parkbob den Roll Out in allen europäischen Hauptstädten. Bis Ende 2017 soll Parkbob zudem in insgesamt 50 Städten in Europa sowie Nordamerika vertreten sein. Parkbob hat das Ziel der führende sogenannte on-street smart parking provider in Europa zu werden.

40.000 freie Parkplätze in Wien
„Wir entscheiden von Fall zu Fall, wie intensiv wir ein Start Up unterstützen. Wenn wir strategische Berührungspunkte sehen, sowie es bei Parkbob der Fall ist, sind wir auch zukünftig bereit, fallweise Investments zu tätigen“, erklärt Alejandro Plater, CEO Telekom Austria Group. „Parkbob hat uns wirklich überzeugt. Die Prognose- und Datenqualität konnte mittels der Integration in Handyparken enorm gesteigert werden, mittlerweile werden 40.000 freie Parkplätze in Wien via Parkbob angezeigt“, ergänzt Magarete Schramböck, CEO A1.

Echtzeit-Daten in Kombination mit Geo-Informationen
Parkbob kombiniert Echtzeit-Parkdaten aus verschiedensten Quellen mit einer umfangreichen Datenbank aus Parkregeln und verknüpft diese mit Geo-Informationen. Somit weiß das System zu jeder Zeit, wo Parken erlaubt ist, was es kostet und zeigt freie Parkplätze in Echtzeit an. Darüber hinaus ist Parkbob in der A1 Handyparken App integriert, um ein Rundumservice zu ermöglichen. Das Parkbob Service für Smartphones ist für iPhone und Android verfügbar.

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red/stem/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 10.04.2017

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