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17. Mai 2024

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NÖ Kunstszene zeigt ihre Schaffenskraft

NÖ Kunstszene zeigt ihre Schaffenskraft© piqs.de/davidlohr bueso

Um ihre Leistungen einer möglichst breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können, veranstalten Niederösterreichs Kunst- und Kulturschaffende auch heuer wieder Tage der offenen Tür.

Bei den sogenannten „NÖ Tagen der Offenen Ateliers“ am 15. und 16. Oktober 2016 zeigen mehr als 1.250 bildende Künstler, Galerien und Kunsthandwerksstätten zwischen Enns und Leitha die große Bandbreite ihrer Kreativität. Bei den Mitwirkenden findet die von der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich im Herbst 2003 ins Leben gerufene Aktion großen Anklang, hat sich doch die Zahl der Teilnehmer seit dem Start der Initiative von damals 425 in etwa verdreifacht.
Auch beim Publikum ist das Interesse sehr groß: Hatten die ersten „NÖ Tage der Offenen Ateliers“ im Herbst 2003 15.000 Personen besucht, waren es im Vorjahr bereits rund 64.000. Darüber hinaus hat diese Kulturinitiative auch eine nicht zu unterschätzende wirtschaftliche Bedeutung, denn auf Ausflugstouristen und Kurzurlauber wirken die „NÖ Tage der Offenen Ateliers“ natürlich als attraktiver Anziehungspunkt.

Aus diesem Grund ist auch heuer wieder die Landestourismusorganisation NÖ Werbung als Kooperationspartner der Veranstaltungsreihe mit an Bord. Auf der Übersichtskarte der „NÖ Tage der Offenen Ateliers“ finden die Besucher die in der Umgebung der Galerien und Werkstätten liegenden Wirtshauskultur-Betriebe und Gastgeber der sogenannten „Genießerzimmer Niederösterreich“. Dabei handelt es sich um großzügig ausgestattete Wohnräume, Hotelzimmer, Suiten, Ferienwohnungen und Appartements in gewerblichen Beherbergungsbetrieben.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 14.10.2016

Mobility and digitalising of assistance systems

Mobility and digitalising of assistance systems© Kapsch

Operate industry plants, maintain complicated devices, check functions which are hidden invisibly in the interior of a machine.

An expert comment by Christian Wenner, Director Business Development, Kapsch BusinessCom. With digitisation, in such cases, the tendency moves away from classic manuals and operating instructions to the use of smartphones, tablets and data glasses.

These supply the employee with exactly the information that he needs at that time. Such mobile digital assistance systems know where the employee is standing and which error code causes the failure at which device. When using data glasses, the worker additionally has both hands free to work compared to a tablet or smartphone.

Data are converted into relevant information
Digital information is shown visually as additional information to the real world. If a machine strikes, the service technician can see step by step what to do by means of the data glasses. A lot speaks for the use of digital assistance systems in increasingly complex production or maintenance environments. When data are converted into relevant information and they are made available at the right time, at the right place and via the corresponding end device, time to fix is reduced and errors are minimised.
It is possibly a challenge to bring the knowledge into the system, to make the expert knowledge of the employees available in data bases globally is however a great chance for the business. Because of remote support solutions, experts do no longer have to be on site for repair work, whereby travel expenses are reduced considerably. Employees can be trained directly “on-the-job“ and are thereby fit for service even faster.

Critical success factors
Digital assistance systems shall not patronise the person. If an employee knows something better than the system, he must be able to skip over instructions. Experiences and comments of the user are documented immediately by video or speech recordings, which support with comparable applications.
Accordingly, digital assistance systems do not at all replace the know how of the employee, but support him in his work. Efficiency and productivity are critical success factors for each business. So that these also come into effect, the use of the assistance systems must be planned individually and be adapted to the exact requirements of the business and the employees - the engagement of these in the conception is essential.

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translation by economy; red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 14.10.2016

Academics to Help Advanced Homeland Security Innovations

Academics to Help Advanced Homeland Security Innovations© piqs.de/edmund garman

The US Department of Homeland Security (DHS) Science and Technology Directorate (S&T) announced a 40 Million US Dollar funding opportunity for an institution to lead a new DHS Center of Excellence (COE) for Homeland Security Quantitative Analysis. DHS S&T is additionally searching for potential partners to work with the lead institution in support of the Center’s activities, so an announcing of the Israel Homeland Security Report.

These two related funding opportunities, published on the government grants website, are open to receive proposals from accredited U.S. colleges and universities. DHS intends to fund this new COE for 10 years for a total of approximately $40 million through a cooperative agreement.
This new COE will conduct end user-focused research to enhance the application of analytic tools that support real-time decision making and address homeland security-related threats and hazards. This COE will also provide education and professional development to improve data management and analysis, facilitate operations research and systems analysis, identify the economic impact of security threats and hazards, and critically assess future risks posed to the DHS mission set.

Multi-Disciplinary Research Teams
According to Newswire, the overarching goal of the Center will be to develop the next generation of mathematical, computational and statistical theories (including algorithms, methods, and tools) to advance quantitative analysis capabilities of the homeland security enterprise.
DHS is soliciting proposals from multi-disciplinary research teams that have research experience and concentration in quantitative analysis, operations research and systems analysis, homeland security risk science and economics. The research teams will work closely with DHS and other subject matter experts to develop successful innovations to confront the future challenges DHS faces. The teams will need to cover a variety of academic disciplines including engineering, science and mathematics.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 13.10.2016

Ära der Software

Ära der Software© Bilderbox.com

Die Software rückt verstärkt in den Mittelpunkt, der VÖSI trägt dem Rechnung.

Während die vergangenen 30 Jahre in der IT sehr stark von Hardwareentwicklungen geprägt waren, stehen die nächsten Jahre im Zeichen der Software. Um Österreich für diese neue Ära fit zu machen, will der 1986 gegründete VÖSI auch die kommende Phase des digitalen Wandels aktiv mitgestalten.

Positive Beschäftigungseffekte
Bereits 1988 richtete der VÖSI einen Arbeitskreis zum Thema „Software-Engineering“ ein, das heute unter ganz neuen Rahmenbedingungen weiterhin hochaktuell ist. Wie aktuelle Studien, etwa zum Internet der Dinge, zeigen, wird Software in Zukunft immer mehr im Mittelpunkt der Innovation und letztlich auch der Geschäftsprozesse im digitalen Zeitalter stehen. Eine von VÖSI und Wirtschaftskammer Wien beauftragte Impact-Analyse zeigt positive Beschäftigungseffekte und eine positive Branchenentwicklung.
Gleichzeitig muss diese positive Entwicklung in Relation zum schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld betrachten werden. In Jahren des jährlichen Wirtschaftswachstums von etwa 1 Prozent liegt die IT-Branche trotz allem um ein Vielfaches darüber. Und das erkennt man auch im Vergleich der Kennzahlen mit anderen Branchen. Längst hat IT & Software den in Österreich so bedeutenden Fremdenverkehr eingeholt.

Bildungsfrage
In einer Zeit mit steigenden Arbeitslosenzahlen, setzt sich die IT-Branche an die erste Stelle der Branchen mit positiven Beschäftigungseffekten. Dem Trend zur Digitalisierung kann man ausschließlich mit überdurchschnittlich guter Bildung begegnen. Österreich muss sich nun entscheiden: „Wollen wir bei der voranschreitenden Digitalisierung in den nächsten Jahrzehnten vorne mitspielen? Dann müssen wir dafür sorgen, dass in Digitalisierungsprojekten möglichst viel Wertschöpfung aus Österreich zum Einsatz kommt“, erklärt Martin Puaschitz, Obmann der Fachgruppe UBIT Wien.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 13.10.2016

Verpasste Chance

Verpasste Chance© piqs.de/tanzania

Unzeitgemäßes Urheberrecht, so beurteilt die deutsche eco den EU-Entwurf der EU-Kommission.

Das europäische Urheberrecht ist angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen nicht mehr zeitgemäß. Eine Novellierung böte die Chance, den rechtlichen Rahmen neu zu definieren und dabei nicht nur an die gegenwärtige Realität anzupassen, sondern die Regelungen zukunftstauglich zu machen.
Doch mit dem heute von der Europäischen Kommission veröffentlichten Entwurf zur Urheberrechts-Richtlinie scheint diese große Chance vertan. „Das neue Urheberrecht verfehlt seinen Sinn und Zweck. Es soll Schutzlücken schließen, die nicht existieren und Probleme lösen, die Rechteinhaber durch ihre träge Reaktion auf die digitale Revolution selbst verursacht haben“, sagt Oliver Süme, eco-Vorstand Politik und Recht.

Massive Rechtsunsicherheit
Mit der neuen Urheberrechts-Richtlinie soll unter anderem ein neues verwandtes Schutzrecht auf europäischer Ebene, ähnlich dem Leistungsschutzrecht für Presseverleger in Deutschland, eingeführt werden. Damit wird Verlagen 20 Jahre lang das exklusive Nutzungsrecht an Online-Nachrichten eingeräumt. Eine ähnliche Regelung gibt es in Deutschland bereits – wenn auch nicht mit einer derartig langen Nutzungssperre. Die neuen Vorgaben sollen dabei nicht nur die Betreiber von Suchmaschinen treffen, sondern alle Unternehmen, die Nachrichten im Internet verbreiten.
Dazu Süme: „Es ist unbegreiflich, dass nach der deutschen Bundesregierung nun auch die Europäische Kommission diesen Irrweg beschreiten möchte. Es ist noch untertrieben zu sagen, das Leistungsschutzrecht für Presseverleger habe sich in den vergangenen drei Jahren in Deutschland nicht bewährt – warum die Regelungen trotz dieser Erfahrung nun in ganz Europa übernommen werden soll, bleibt undurchsichtig. „Ein Leistungsschutzrecht auf europäischer Ebene wird sich langfristig als Hemmschuh für die gesamte Informationsgesellschaft und Digitalisierung entpuppen. Damit droht allen Akteuren eine dauerhafte massive Rechtsunsicherheit.“

Neue Auflagen
Darüber hinaus sieht die Richtlinie der Kommission vor, Host Provider zu verpflichten, eine Software zu installieren, die Inhalte automatisch erkennt und so illegal hochgeladene Werke ausfiltern kann. Sie sollen zudem verpflichtet werden, Lizensierungsvereinbarungen mit Rechteinhabern abzuschließen. Diese Überlegungen zum sogenannten „Value Gap“ sind aus Sicht der Internetwirtschaft hochproblematisch. „Die Pläne der EU-Kommission sind ein herber Rückschritt für die Verwirklichung des digitalen Binnenmarkts“, erklärt Süme.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 13.10.2016

Support for students

Support for students© Bilderbox.com

Depending on the university, students receive merit- and need-based scholarships and grants in different amounts.

The average amount of the merit- and need-based scholarships and grants for students differs from one university to the next. This is the finding of a parliamentarian inquiry by Science Minister Reinhold Mitterlehner. An average of 900 euros is distributed per student receiving aid per academic year.
Outstanding student performance is rewarded with merit-based scholarships and grants. The requirements include maintaining the minimum programme length for the respective academic phase plus one semester, as well as a grade point average no lower than 2.0. The individual universities can impose stricter rules, however. Need-based grants help with the completion of extensive scientific and artistic projects, such as a diploma thesis or dissertation.

Upper limit
During academic year 2013/14 a total of some 7,300 university students were awarded a merit-based scholarship and 500 received need-based grants; the figures for 2014/15 were 6,700 and 400, respectively. In 2013/14 6.8 million euros were awarded, 6.6 million euros the next year. The minimum award is 750 euros. The maximum award for merit scholarships is 1,500 euros per year and 3,600 euros for aid grants.
Students receiving funding at the Mozarteum and the University for Applied Arts receive only the minimum amount. Aid levels at the Vienna University of Economics and Business and the University of Vienna were also relatively low. Disbursements at the University of Music and Performing Arts, Vienna were comparatively high at 1,200 and 1,300 euros. The highest average grant for 2014/15 was at the Medical University of Graz with more than 1,600 euros per student.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 12.10.2016

„Verantwortung wahrnehmen“

„Verantwortung wahrnehmen“© Bilderbox.com

Niederösterreich fordert vom Bund 150 zusätzliche Lehrer.

Die Anzahl an Flüchtlingskindern an Schulen und in Kindergärten ist im Jahresabstand deutlich gestiegen. An niederösterreichischen Schulen fehlen daher laut Landesrätin Barbara Schwarz (ÖVP) und Landesschulratspräsident Johann Heuras an die 150 Lehrer für Deutschkurse.
Der Bund muss „endlich seine Verantwortung im Dienstpostenbereich wahrnehmen und ausreichend Personal zur Verfügung stellen.“ An niederösterreichischen Pflichtschulen gebe es derzeit 3.062 Asylwerber, das seien vier Mal so viele wie zu Schulbeginn 2015. Im vergangenen Schuljahr habe das Land 95 zusätzliche Vollzeit-Lehrerposten bereitgestellt, wodurch für Niederösterreich vier Millionen Euro an Mehrkosten entstanden seien. Für diese zusätzlichen Stellen habe man kein Geld vom Bildungsministerium erhalten, erklärte Landesrätin Schwarz.

„Gut aufgestellt.“
An den niederösterreichischen Kindergärten hat sich die Zahl an Flüchtlingen im Jahresabstand um 330 auf 580 mehr als verdoppelt. Schwarz sieht Niederösterreich hier dank interkultureller Mitarbeiter, die Flüchtlingskinder in ihrer Muttersprache betreuen, „gut aufgestellt.“
16.283 Taferlklassler in Niederösterreich bedeuten einen neuen Höchststand seit 2007, der aber nicht nur auf die steigende Anzahl an Flüchtlingen zurückzuführen sei, erklärte der Landesschulratspräsident. Insgesamt starten über 180.000 Schüler und rund 51.000 Kindergartenkinder im Bundesland in das neue Jahr. Bei allen Pflichtschulen-Typen sowie in der AHS steige die Schülerzahl. Bei den berufsbildenden Schulen wie HTL oder HAK werde ein leichter Rückgang verzeichnet.

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APAScience/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 12.10.2016

Internationale Expertise für internationales Wachstum

Internationale Expertise für internationales WachstumClaudia Kafka. © payolution_Martina Siebenhandl

Claudia Kafka neue Head of Finance bei payolution.

Das Wiener FinTec-Unternehmen payolution hat Claudia Kafka (34) als Head of Finance engagiert. Seit Anfang September trägt sie damit die Verantwortung für alle Finanzbereiche des Unternehmens und leitet ein Team aus mehreren Experten. Zu den Aufgaben zählen dabei etwa Forecasting, Controlling, Buchhaltung oder die operativ kommerzielle Begleitung von Händlern.
Zuvor war Claudia Kafka seit 2005 bei Alcatel Lucent, unter anderem als CFO für die ungarische Tochtergesellschaft, im Treasury Österreich und im Forderungsmanagement der DACH-Region sowie weiterer CEE-Länder tätig. Unmittelbar vor ihrem Einstieg bei payolution arbeitete sie ab 2014 als Head of Group Treasury bei der ATB Austria Antriebstechnik. 
 
payolution
Die payolution GmbH bietet seit 2011 Lösungen rund um Kauf auf Rechnung, Ratenzahlung, Monatsrechnung und SEPA-Lastschrift für Online-Händler in der D-A-CH-Region und in den Niederlanden. Kennzeichnend ist der White Label-Ansatz, bei dem zwar die gesamte operative Abwicklung für den Partner übernommen wird, der Kunde jedoch das gewohnte Design des Merchants vor sich sieht.
Dadurch soll die geschätzte Marke des Anbieters im Fokus bleiben. Kunden kaufen somit weiter beim Händler ihres Vertrauens, der den Endkunden seinerseits die beliebtesten Zahlungsmethoden anbieten kann. Payolution hat zuletzt durch die Etablierung der elektronischen Lastschrift im E-Commerce sein Portfolio an sogenannten Checkout-Optionen weiter ausgebaut. Seit August 2015 ist payolution Teil der internationalen Paysafe Group plc.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 12.10.2016

„Anlauf zum Rückschritt“

„Anlauf zum Rückschritt“© Bilderbox.com/economy

Die ISPA kritisiert den Vorschlag der EU-Kommission zur Urheberrechtsrichtlinie.

Noch im vorigen Jahr bekannte sich die Europäische Kommission im Rahmen der Strategie zum Digitalen Binnenmarkt dazu, das Internet als Motor des Wirtschaftswachstums in Europa zu stärken. Der gerade vorgestellte Richtlinienentwurf stellt jedoch für die ISPA, den Verband der Internet Service Provider, einen „Anlauf zum Rückschritt“ dar, bei dem geradezu der Eindruck eines Generationenkonfliktes zwischen modernen, zukunftsorientierten und einigen wenigen konservativen Staaten in Europa – hier allen voran Frankreich – besteht.
„Anstatt an Reformen zu arbeiten, die einerseits dem Konsumverhalten der Nutzerinnen und Nutzer Rechnung tragen und andererseits innovative Online-Angebote stärken, lässt die Europäische Kommission mit Vorschlägen aufhorchen, die aus unserer Sicht letztendlich auf eine Schwächung der digitalen Wirtschaft Europas hinauslaufen“, sagt Maximilian Schubert, Generalsekretär der ISPA.

Ärger
Die ISPA zeigt sich über drei der Vorschläge besonders verärgert: Die Europäische Kommission möchte Hosting-Provider dazu zwingen, dass diese die Uploads ihrer Nutzerinnen und Nutzer dahingehend überwachen, ob dadurch allfällige Urheberrechtsansprüche verletzt werden.
Rechteinhabern, allen voran Presseverlagen, soll eine neue Möglichkeit eingeräumt werden, die Verbreitung ihrer Nachrichtenartikel für 20 Jahre strikt zu kontrollieren und hierfür extra Geld von Online-Unternehmen zu verlangen. Das behindere die Meinungsfreiheit im Internet und untergrabe den seit dem Entstehen des Internets bestehenden Grundsatz der freien Verlinkung.
Die Kommission habe es versäumt, die vom EU-Parlament vorgeschlagene Vereinheitlichung der sogenannten „Panoramafreiheit“ in ihrem Vorschlag aufzunehmen, was bedeutet, dass das Posten von Fotos von öffentlichen Gebäuden weiterhin ein Problemfall bleibt.
Aus Sicht der ISPA bieten die Vorschläge der EU Kommission keineswegs zukunftsweisende Ansätze. Vielmehr stellen sie den verzweifelten Versuch dar, bestehende traditionelle Geschäftsmodelle auf Kosten der Verbraucher, der Internetwirtschaft und letztlich auch der Wettbewerbschancen Europas im digitalen Bereich zu schützen. Es liege nun am EU-Parlament, den Vorschlag der Kommission „internetfit“ zu machen.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 12.10.2016
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 17.05.2024
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