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28. März 2024

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Eine intelligent vernetzte Welt

Eine intelligent vernetzte Welt© Huawei_Technologies_Austria

Huawei Austria zeigte kürzlich neue Entwicklungen und Trends im Bereich Artificial Intelligence und IKT-Anwendungen für Unternehmen.

(red/cc) Eine vollständig vernetzte, intelligente Welt ist die Vorhersage und Erwartungserhaltung vieler Menschen und Unternehmen. Intelligentes Computing, intelligente Speicher und Cloud-Plattformen und eine intelligente Datennutzung bilden dabei die Basis für die digitale Transformation von Unternehmen quer durch alle Branchensegmente, so die thematische Spange beim letzten IT-Day von Huawei Austria in Wien.

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen
„In den letzten drei Jahrzehnten hat Huawei starke Partnerschaften mit Kunden in mehr als 170 Ländern und Regionen aufgebaut. Wir werden weiterhin mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um die Interessen unserer Kunden und Verbraucher weltweit zu schützen, die Marktordnung aufrechtzuerhalten und die gesunde Entwicklung unserer Branche gewährleisten“, erläuterte Pan Yao, CEO von Huawei Technologies.

Neben dieser Philosophie die Business Continuity Managementsysteme des IT-Dienstleisters betreffend, betonte Yao im Kontext mit den aktuellen wirtschaftspolitischen Entwicklungen, dass „die meisten Produkte von Huawei den Kunden auch weiterhin unter extremen Bedingungen zur Verfügung stehen.“

Künstliche Intelligenz als Innovationen mit Mehrwert
Bei der Veranstaltung stellte auch das auf KI spezialisierte Unternehmen Quomatic.AI neue Erkenntnisse und Projekte vor. Schwerpunkt war dabei das Thema Datenmanagement und -Nutzung im Kontext mit Machine Learning und Künstliche Intelligenz.

Ergänzend zeigte auch Huawei neue Entwicklungen (Anm. „OceanStor Dorado3000 V3“ und „FusionStorage 8.0“), die Unternehmen beim Aufbau effizienter Speicherdienstplattformen unterstützen sollen, um „einen umfangreichen wie agilen Datenzugriff in einer intelligenten Welt zu ermöglichen“, so der IT-Dienstleister in einer Aussendung.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 28.06.2019