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29. März 2024

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Facebook und Twitter am absteigenden Ast

Facebook und Twitter am absteigenden Ast© piqs.de/david shankbone

Der Jugend-Internet-Monitor 2017 ermittelte die beliebtesten Sozialen Netzwerke der Jugendlichen.

Bereits zum zweiten Mal präsentiert SaferInternet den Jugend-Internet-Monitor. In einer repräsentativen Umfrage wurden die beliebtesten Sozialen Netzwerke in Österreich ermittelt. WhatsApp und YouTube sind weiterhin die beliebtesten Netzwerke, im Vergleich zum Vorjahr verliert vor allem Facebook an Relevanz.
Die EU-Initiative Safer Internet beauftragte das Institut für Jugendkulturforschung mit der Erhebung. Bei einer repräsentativen Online-Umfrage wurden 400 Jugendliche im Alter von 11-17 Jahren zu ihrer Nutzung von Sozialen Netzwerken befragt.
Die mit Abstand beliebtesten Sozialen Netzwerke für Jugendliche in Österreich sind WhatsApp (93 %) und YouTube (90 %). 68 Prozent nutzen das Bilder-Netzwerk Instagram, danach folgt bereits die Foto-Sharing-App Snapchat (65 %). Das größte Soziale Netzwerk der Welt, Facebook, folgt erst auf dem fünften Platz mit 48 Prozent.

Weniger genutzt
Im Vergleich zum Vorjahr haben vor allem Facebook (-21 %) und Twitter (-11 %) an Bedeutung verloren. Im Gegensatz dazu legen vor allem Netzwerke mit Bilder-/Video-Fokus stark zu. Dazu gehört neben Instagram (+13 %) und Snapchat (+13 %) auch das neu erhobene musical.ly (26 %). „Bilder und Videos sind für viele Jugendliche die wichtigsten Ausdrucksformen geworden, um sich im Freundeskreis auszutauschen und um mit ihrem digitalen Umfeld zu kommunizieren“, so Matthias Jax von Safer Internet.
Der Jugend-Internet-Monitor 2017 macht deutlich, dass es teilweise große Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Während WhatsApp und YouTube bei beiden Geschlechtern praktisch gleich beliebt sind, gibt es bei Instagram (Platz 3) bereits deutliche Unterschiede (Mädchen 76 % / Burschen 60 %). Noch größer sind die Unterschiede bei Snapchat (Mädchen 76 % / Burschen 54 %).

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 22.03.2017

Auf der Suche nach Wachstumstreibern

Auf der Suche nach Wachstumstreibern© piqs.de/alfred lohmann

Die Forschungsbasis konnte in Österreich verbreitert werden, so die aktuelle Bilanz der FFG für 2016. Eine Studie stellt nun erstmals einen direkten Zusammenhang zum Wirtschaftswachstum her.

Die Forschungsförderungsgesellschaft FFG ist beständig auf der Suche nach Wachstumstreibern, so FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth bei der Bilanzpressekonferenz. Es sei gelungen, die Forschungsbasis in Österreich zu verbreitern, sagte FFG-Geschäftsführer Klaus Pseiner unter Hinweis auf die Entwicklung bei den geförderten Projekten und Akteuren: Die Zahl der zugesagten Projekte habe sich zwischen 2006 und 2016 auf rund 3.300 nahezu verdreifacht, jene der geförderten Einrichtungen auf knapp 3.200 mehr als verdoppelt.
Eine WIFO-Studie hat die wirtschaftlichen Effekte von Forschung und Entwicklung (F&E) sowie die Rolle schnell wachsender Unternehmen anhand von FFG-Daten untersucht. Überraschend ist für Studienautor Martin Falk, "dass das Ergebnis so signifikant und eindeutig ist". Der positive Zusammenhang zwischen F&E-Aktivität und Beschäftigungswachstum bestehe auch in Krisen- und Wachstumsphasen und unabhängig von der Betriebsgröße.

Hohe Nachfrage
In der FFG sieht man sich durch die Studie in der Arbeit bestätigt, 10.000 Arbeitsplätze würden pro Jahr direkt über FFG-geförderte Projekte finanziert. Die Nachfrage nach Förderungen sei ungebrochen hoch. 2016 wurden 522 Millionen Euro für Forschungsprojekte genehmigt. Mehr als zwei Drittel davon gingen an Unternehmen.
Das Budget der FFG sei seit mehreren Jahren in einer "konstanten Seitwärtsbewegung", so Egerth. Zuversichtlich blickt man aber angesichts der von der Regierung in Aussicht gestellten zusätzlichen F&E-Mittel auf das kommende Jahr. "Wenn dies tatsächlich budgetär umgesetzt wird, haben wir 2018 eine substanzielle Stärkung des FFG-Budgets", sagte Egerth.
Laut Pseiner würden die geplanten zusätzlichen Mittel ein Budget-Plus von 14 Prozent bedeuten.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 22.03.2017

Dem Frusstfressen auf der Spur

Dem Frusstfressen auf der Spur© piqs.de/gideon

Angst und Aggression verderben uns eher den Appetit. Aber Trauer und Frustration steigern Gusto und Gier.

An das Leben als Jäger und Sammler in der kargen Steinzeit war der menschliche Körper perfekt angepasst. Heute leben wir mit dem gleichen Körper in einer Gesellschaft, in der Snacks permanent verfügbar sind. Das vom Wissenschaftsfonds FWF geförderte Projekt Emo-Eat am Department für Psychologie der Universität Salzburg will den Zusammenhängen von Stimmungslage und ungesundem Essverhalten auf die Spur kommen.
In Kooperation mit der Universität Luxemburg werden aktuell gesunde und bulimische Probandinnen verglichen. Es werden nur Frauen untersucht, da sie zum Großteil von Essstörungen betroffen sind. "Wir konzentrieren uns auf Nahrungsaufnahme, die nicht durch Hunger bedingt ist. Wir wollen den Zusammenhang von Emotionen und Essen herausarbeiten", erklärt Projektleiter Jens Blechert.

Zweistufiges Verfahren
Trost- und Frustessen führt Blechert auf psychologische Mechanismen und erlernte Verhaltensweisen zurück. Essanfälle werden fast immer von Emotionen begleitet und eingeleitet. Eine bewährte Behandlungsform bei Essstörungen ist daher die Analyse von Situationen, die Überessen auslösen und eine Suche nach alternativen, gesünderen Selbstbelohnungen (zum Beispiel soziale Kontakte). Mit einer zweistufigen Untersuchung will das internationale Team in Salzburg und Luxemburg dem Frust-Gusto auf die Spur kommen. Erster Schritt ist die zehntägige Erhebung mit einem digitalen Ernährungs- und Stimmungstagebuch.
Dann werden die Probanden im Labor mit Essensbildern konfrontiert und eine Hirnstrommessung durchgeführt. "Wir wissen, dass Emotionsregulation im Frontallappen stattfindet. Wenn wir es mit Emotionsregulation durch Essen zu tun haben, müsste bei negativer Stimmung der Frontallappen Aufmerksamkeit auf die Bilder steuern", beschreibt Blechert. Dies wäre auch ein therapeutischer Ansatzpunkt: eine Umlenkung der Aufmerksamkeit auf Alternativen.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 22.03.2017

Nächster Schritt der Digitalisierung nun auf der Piste

Nächster Schritt der Digitalisierung nun auf der Piste© piqs.de/renschgro

Navi, wie man es vom Auto kennt, soll nun auch auf die Skipiste kommen.

Wer auf sein geliebtes Navi auch auf der Schipiste nicht verzichten will, kann nun jubeln. Die von Evolaris in Kooperation mit Toursprung entwickelte Lösung EVOSKI zur besseren Orientierung in Skigebieten kann im Webbrowser, auf stationären Infoterminals, am Smartphone oder mit Datenskibrillen (Smart Ski Goggles) genutzt werden.

Skifahrer und Snowboarder können sich via EVOSKI von ihrem aktuellen Standort zu einem beliebigen anderen Punkt – etwa zu einem bestimmten Lift oder zu einer Hütte – navigieren lassen. Dabei können Routen entweder vorab über die Website des Skigebiets geplant oder die nächste Wegstrecke live auf der Skipiste über Smartphone oder Datenskibrille erstellt werden. Aktuell gesperrte Lifte und Pisten werden ebenso berücksichtigt wie auch individuelle Schwierigkeitsgrade – schwarze Pisten können zum Beispiel für die Routenplanung ausgeschlossen werden.

Selbst Offline-Routing ist mit der App bei mobilen Endgeräten möglich, sollte kein WLAN zur Verfügung stehen oder der Gast kein Datenroaming nutzen wollen. Skigebiete können, heißt es in einer Aussendung. Damit hören Skifahrer zeitgerecht die nächste Fahranweisung, während sie über die Pisten schwingen", erklärt Produktmanager Gerald Binder. "Skigebiete können dadurch nicht nur erstklassigen digitalen Service bieten, sondern im Laufe der Zeit auch die Gäste und deren Bedürfnisse besser kennen lernen und ihr Angebot dementsprechend optimieren." In allen Skigebieten von Ski amadé kann EVOSKI für 19 Euro pro Tag ausgeliehen werden.

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Pressetext Austria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 22.03.2017
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 29.03.2024
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Facebook löscht Fake-Profile krebskranker Kinder

Facebook löscht Fake-Profile krebskranker Kinder© piqs.de/chris30

Trotzdem ist bereits mehr als eine Million Menschen auf die Geldspende-Betrügerei hereingefallen.

Facebook bekommt das Problem mit Fake-Profilen nicht in den Griff. In Großbritannien mussten zwei gefälschte Nutzerkonten gelöscht werden, die mit gestohlenen Fotos von mutmaßlich krebskranken Kindern Spenden für deren "Behandlung" ergaunern wollten. Nachdem die Mutter eines der Betroffenen auf den Betrug aufmerksam wurde, meldete sie Facebook den Vorfall. Daraufhin wurde zwar eines der zwei Fake-Konten gelöscht, das war aber schon 24 Stunden später wieder online. Inzwischen sind mehr als eine Million Menschen auf die Betrügerei hereingefallen.

"Ich glaube, die gefälschten Facebook-Konten haben die Fotos von Online-Nachrichtenartikeln gestohlen, die meinem Sohn zeigen, als er im August 2016 gerade eine schwere Windpockeninfektion zu überstehen hatte", zitiert "BBC News" Sarah Allen, die Mutter des dreijährigen Jasper. Die Beiträge seien damals veröffentlicht worden, um für eine kostenlose Verteilung eines Impfstoffs gegen die Infektionskrankheit zu werben. "Wir wurden gewarnt, dass einige Leute diese Fotos vielleicht verwenden könnten. Dass sie auf diese Weise missbraucht werden könnten, war mir aber nicht klar", meint Allen.

Die Nutzungsbedingungen von Facebook lassen eigentlich keinerlei Interpretationsspielraum zu: Gefälschte Konten sind ausdrücklich verboten. Dennoch kam es in der jüngsten Vergangenheit immer wieder zu eindeutigen Missbrauchsfällen. Als Reaktion hatte Facebook bereits im Vorjahr angekündigt, eine neue Sicherheitsfunktion installieren zu wollen, um Nutzer vor derartigen Betrügereien besser zu schützen.

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Pressetext Austria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 21.03.2017

„Interact“ und „Kofferraumlogistik“ erhalten begehrte E-Award-Auszeichnung

„Interact“ und „Kofferraumlogistik“ erhalten begehrte E-Award-Auszeichnung© piqs.de/kevin dooley

T-Systems Austria gewinnt mit „Interacct“ in Kategorie „Bildung und Gesundheit“ sowie „Kofferraumlogistik“ bei „Touristik und Services“ gleich zwei Preise bei den aktuellen E-Awards 2017.

Im Rahmen des renommierten IT-Wirtschaftspreises E-Award überzeugte die 16-köpfige Jury das Projekt „Interacct“ von St. Anna Kinderspital, Universität Wien, Angewandter, FFG und T-Systems in der Kategorie Bildung und Gesundheit. Einen zweiten Platz erzielte die „Kofferraumlogistik“ von Post, Porsche Salzburg und T-Systems in der Kategorie „Touristik und Services“.

Aus rund 100 eingereichten Projekten wurden 44 als Nominees in der Endausscheidung bewertet. Die Jury zeichnete schlussendlich 18 Projekte in sechs Kategorien mit dem E-Award 2017, die Preisverleihung fand im T-Center am Wiener Rennweg statt.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 21.03.2017

Wunderschön: Durch die rosa Datenbrille besehen

Wunderschön: Durch die rosa Datenbrille besehen© piqs.de/d sharon pruitt

Experten erwarten nun den finalen Durchbruch bei Virtual und Augmented Reality.

Schon vor einigen Jahren wurde der bevorstehende Durchbruch von Virtual (VR) und Augmented Reality (AR) angekündigt. Nun dürfte es aber tatsächlich so weit sein: Die Geräte werden erschwinglich und zahlreiche neue Anwendungen zeigen das Potenzial der neuen Technologien, gaben sich Experten bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Plattform "Digital Business Trends" in Wien überzeugt.
Die Anwendungsmöglichkeiten für VR sind vielfältig: Makler könnten aus den Grundrissen einer Wohnung automatisch 3D-Modelle generieren und sie auch gleich realistisch möblieren. Digitale Trainings von Operationen oder Rettungseinsätzen werden möglich und Rehab-Übungen lassen sich in virtuelle Spiele einbetten. Einsatzgebiete für AR gebe es unter anderem in Fertigung, Logistik oder bei Wartungstätigkeiten.

Digitale Wegweiser
Mit Augmented Reality könnte man sich beispielsweise am Flughafen den Weg zum Gate einblenden lassen, sagte Markus Meixner vom Softwareentwickler ViewAR. Wenn die Waschmaschine einen Fehlercode anzeige, reiche es, sie durch die Handykamera zu betrachten, um die Problemlösung angezeigt zu bekommen. Im Vorjahr sei man zudem für die weltweit beste AR-App - ein gemeinsames Projekt mit Bang & Olufsen - ausgezeichnet worden. Dabei wurde visualisiert, wie die Produkte des Unternehmens in die Wohnung passen.
"In Zukunft werden AR-Anwendungen an vielen Stellen zum Einsatz kommen und bisherige Abläufe und Prozesse verändern, wenn nicht sogar revolutionieren", war sich auch Franz Dornig von IBM Österreich sicher. Bei der Benutzerfreundlichkeit gebe es teilweise aber noch Nachholbedarf. Gut funktionieren würden bereits Head-up-Displays in Autos. Bei sinkenden Gerätepreisen werde auch die Anzahl der Nutzer steigen, prognostizierte Robert Ludwig vom IKT-Dienstleister Dimension Data Austria. Die nächste DBT-Veranstaltung findet am 30. März in Wien statt.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 21.03.2017

Mittelstand steht am Scheideweg

Mittelstand steht am Scheideweg© piqs.de/lisa spreckelmeyer

Österreich droht sich in digitale Zweiklassengesellschaft zu spalten, erfolgreiche und große Unternehmen eilen bei Digitalisierung davon, so eine aktuelle EY-Studie.

Die Digitalisierung bei Österreichs Mittelstandsunternehmen nimmt zu – und lässt die Schere zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Betrieben weiter auseinandergehen: Unternehmen mit aktuell guter Geschäftslage und guter Geschäftsprognose setzen deutlich stärker auf Digitalisierung als jene mit laut eigener Aussage schlechter Geschäftslage und negativen Geschäftsaussichten. Für 65 Prozent der erfolgreichen Betriebe spielen digitale Technologien eine große Rolle. Bei den weniger erfolgreichen Unternehmen geben hingegen nur 51 Prozent an, diesen eine größere Bedeutung zuzumessen.
Generell würden viele Unternehmen in Österreich gerne mehr in die Digitalisierung investieren. Vielen fehlt es dafür aber momentan an Geld und Personal. Neun Prozent fehlt nach eigenen Angaben das nötige Know-how. Das sind Ergebnisse einer Studie der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY, für die 900 mittelständische Unternehmen in Österreich befragt wurden.

Große Unternehmen eilen davon
Aus Sicht von Martin Unger, EY Österreich, erhöhe sich dadurch die Gefahr einer gefährlichen Abwärtsspirale. „Unternehmen, die zu lange an einem veralteten Geschäftsmodell festhalten, werden zu den Verlierern gehören.“ Für die Mehrheit von Österreichs Betriebe ist das Glas jedenfalls halb voll: Zwei Drittel (66%) der Unternehmen sehen in der Digitalisierung generell eine Chance für sich, 16 Prozent sogar uneingeschränkt. Nur jedes elfte Unternehmen (9%) betrachtet die Digitalisierung als Bedrohung.
Wenn es darum geht, neue Technologien für das eigene Geschäft zu nutzen, spielt auch die Größe des Unternehmens eine entscheidende Rolle: So nutzen zwei von drei Unternehmen (66 Prozent) mit einem Umsatz von über 100 Millionen Euro digitale Technologien für ihr Geschäftsmodell. Bei kleineren Unternehmen geben hingegen nur 56 Prozent an, dass digitale Technologien eine große Bedeutung haben.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 21.03.2017

Wettbewerbsvorteile sichern

Wettbewerbsvorteile sichern© piqs.de/sis

Gartner zeichnet Fujitsu abermals als Leader aus.

Im Gartner Magic Quadrant for Managed Workplace Services wurde Fujitsu zum dritten Mal in Folge als „Leader“ in Europa eingestuft. „Leader bieten ihre Service-Lösungen besonders fachkundig an, verfügen über eine klare Vorstellung der Markt-Entwicklung und arbeiten aktiv an der Maximierung ihrer Kompetenzen, um ihre Führungsposition halten zu können“, heißt es wörtlich in dem Bericht.
Fujitsu verwaltet derzeit mehr als fünf Millionen Arbeitsplätze weltweit. Das Angebot umfasst klassische und virtuelle Desktop Services, Managed Mobile Services sowie Managed Collaboration Support – alles auf der Grundlage der digitalen Business Plattform MetaArc.

Wilhelm Petersmann, Fujitsu, Vice President, Managing Director Austria & Switzerland, kommentiert: „Wie Gartner sind auch wir der Überzeugung, dass sich Unternehmen den größten Wettbewerbsvorteil sichern können, wenn sie ihren Mitarbeitern den Zugang zu digitaler Technologie verschaffen. Die Auszeichnung als Leader bestätigt uns, dass wir unseren Kunden tatsächlich zu mehr Agilität verhelfen.“

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 21.03.2017

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