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23. April 2024

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Technische Anforderungen
Betriebssystem: Windows XP oder neuer
Microsoft XNA FrameWork 3.1 oder neuer
http://www.microsoft.com/downloads/en/details.aspx?FamilyID=80782277-d58...
893fcd9d3e82

Einleitung
„Nature Strikes Back“ ist ein Strategiespiel auf 2D- Basis, in welchem der Spieler in die Rolle der
unterdrückten Natur schlüpft. Sinn des Spieles ist es, die Umwelt mit sämtlichen Mitteln gegen die
Industrie zu verteidigen. Dabei werden Tiere eingesetzt, um Bäume und andere Elemente und Wesen
der Natur vor den Maschinen, die ihren Lebensraum vernichten wollen, zu beschützen.

Grundsätzliche Spielmechanik

Der Spieler hat die Aufgabe, die gegnerischen Einheiten, welche am rechten Bildschirmrand
erscheinen, daran zu hindern, zum linken Bildschirmrand durch zu marschieren.
Dazu werden Tiere eingesetzt, die auf der Karte positioniert werden und ihre Position weitestgehend
für ihre gesamte Lebenszeit nicht verändern. Zusätzlich stehen Spezialfähigkeiten zur Verfügung, die
nicht auf der Karte aufgestellt werden, sondern sofort ihre einmalige Wirkung ausüben und danach
verschwinden.
Ziel ist stets, die Gegner zu hindern, den linken Bildschirmrand zu erreichen, verloren hat man, sobald
eine gegnerische Einheit dies schafft.
Um dies zu ermöglichen, werden Ressourcen benötigt, die auf der Karte abgebaut werden müssen.

Ressourcen
Das Ressourcensystem ist die taktische Hauptkomponente des Spiels. Grundsätzlich werden 2
Ressourcen unterschieden, nämlich
- Holz, welches in Form von Bäumen auftritt
- Wasser, in Form von Seen / Tümpeln

Mit diesen 2 Ressourcen werden sämtliche Bauten und Aktionen finanziert.
Die Erwirtschaftung dieser Wertstoffe funktioniert folgendermaßen:
Auf der Karte sind von Beginn an einige wenige Bäume und Seen platziert. Aus diesen werden die
Ressourcen bezogen. Auf diese Platzierung kann der Spieler keinen Einfluss nehmen. Um die Runde
erfolgreich zu beenden, werden aller Wahrscheinlichkeit nach beide Ressourcen benötigt, es ist also
erforderlich, sich um die Erwirtschaftung beider zu kümmern.

Die Ressourcen werden mit Hilfe der baubaren Einheiten des Spielers erbeutet. Wichtig ist hier, dass
wirklich nur die Kreaturen, die auf der Karte aufgestellt, also gebaut, werden Ressourcen abbauen,
und nicht jene, die nur kurz verwendbar sind wie zB der Uhu-Schwarm (siehe Einheiten).
Jede Einheit besitzt ein gewisses vordefiniertes Potenzial, eine Ressource abzubauen,
dementsprechend hat jede Einheit eine bestimmte Effektivität, um Wasser zu erbeuten und eine
(meist) andere Effektivität, um Holz zu gewinnen.
Die Schwierigkeit, die dieses Konzept für den Spieler mit sich bringt, liegt nun darin, ein Mittelmaß
für jede Einheit zu finden, um sie möglichst effektiv Ressourcen erbeuten zu lassen und gleichzeitig
die optimale Position fürs Gefecht zu finden.

Beispiel:
Angenommen weit vorne an der Front, also an einer gefährlichen Stelle, befindet sich ein See und
angenommen, das Schaf ist besonders effektiv im erbeuten von Wasser.
Die logische Schlussfolgerung im Bezug auf Ressourcenerbeutung wäre nun, das Schaf als nah als
möglich zum See zu positionieren.
Nun kommt jedoch das 2. Kriterium zum Zug, und zwar der kämpferische Aspekt. Das Schaf ist eine
relativ schwache Einheit und würde an der Front nicht lange überleben, weshalb es unklug wäre, es
weit vorne beim See anzusiedeln.
Es gilt, die optimale Position für das Schaf zu finden, zum Beispiel relativ weit hinten, um außer
Gefahr zu sein, aber dennoch nah genug am See, um genügend Wasser mit Hilfe des Schafs zu
erbeuten.

Dies muss natürlich nicht nur beim Schaf, sondern bei sämtlichen (oder nahezu sämtlichen) Einheiten
bedacht werden, wodurch eine 3. Komponente für die Positionierung hinzukommt. Durch ihre Masse
blockieren sich die Einheiten gegenseitig.
Zusammenfassend betrachtet hängt der Erfolg des Spieles also von 3 Kriterien ab:
- Ressourcenpotenzial jeder Einheit
- Kampfeffektivität jeder Einheit
- Platzierung aller Einheiten

Interaktion
Die Steuerung erfolgt nur mit Hilfe der Maus.

Am unteren Bildschirmrand befindet sich die Bauleiste, welche anzeigt, welche Objekte (Tiere)
platziert werden können und zu welchem Preis.
Hat man eine Wahl getroffen, wählt man das entsprechende Tier mit der Maus aus, und platziert es
auf der Karte. Dort bleibt es bis ans Ende seines Lebens oder der Runde.
Außerdem gibt es Spezialeinheiten, die sofort wirken und danach verschwinden. Diese
Spezialeinheiten werden ebenso gekauft und auf der Karte platziert. Jedoch verweilen sie nicht dort,
vielmehr gibt man nur ein Ziel an, an welchem der Effekt wirken wird. Nach Beendigung der Wirkung,
was in der Regel nach einigen wenigen Sekunden erfolgt, verschwindet dieser Effekt.

Schule: 
HTBLA
Ort: 
Leonding
Teammitglieder: 
Thomas Franz
Parzival Legmaier
Marian Zefferer
Silke Stockhammer
Projektleiter: 
Thomas Franz
Projektleiter Telefon: 
069911293914
Projektleiter Email: 
thomas.franz91@gmx.at
Betreuer/in, Lehrer/in: 
Widmann Manfred, Gehrer Gerhard
Mädchengruppe: 
Nein
Anzahl der Mitglieder: 
4
Alter der Mitglieder: 
18-20
Klasse(n): 
5CHDVM
Jahr: